Ziel ist die Entwicklung einer integrierten Toolchain für die Fertigungstechnik, die Entscheidungsprozesse in frühen Phasen unterstützt. Dazu soll die Toolchain die Formalisierung und automatisierte Analyse von Anforderungen, die computergestützte Generierung von Simulationsmodellen sowie die softwaregestützte Erstellung von Layouts ermöglichen. In all diesen Bereichen wird Künstliche Intelligenz in Expertensystemen und simulationsbasiert auf Daten bestehender Lösungen eingesetzt.

In all diesen Bereichen werden Künstliche Intelligenz (KI)-Technologien eingesetzt, um die großen Datenmengen zu verarbeiten, die entstehen, und um aus bestehenden Lösungen zu lernen. Dies erfolgt unter anderem durch Wissensmanagement und Expertensysteme, natürliche Sprachverarbeitung sowie maschinelles Lernen. Die Integration der Toolchain fokussiert sich auf Lösungen zur Interoperabilität der Werkzeuge und Plug-&-Play-Fähigkeiten, um eine flexible Gestaltung der Simulationsumgebung zu ermöglichen. Dies wirkt sich erheblich auf Effizienz (Kosten), Modellqualität und Durchlaufzeiten von Simulationen im industriellen Umfeld aus.

Das Projekt läuft von Oktober 2020 bis Februar 2024.

AIToC ist ein Projekt der europäischen ITEA-Initiative, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01IS20073C.