Im Projekt XIVT wird eine Methode und Toolchain zur Testung hoch konfigurierbarer, variantenreicher eingebetteter Systeme in den Bereichen Automobil, Bahn, industrielle Produktion und Telekommunikation definiert.

Dies ermöglicht eine hocheffektive, kosteneffiziente Qualitätssicherung und unterstützt den Wandel hin zu autonomen, flexiblen und adaptiven Anwendungen in diesen Bereichen.

Grundlage der Methode ist eine wissensbasierte Analyse von Anforderungen, die in natürlicher Sprache formuliert sind, sowie eine modellbasierte Testgenerierung auf Produktebene. Das XIVT-Projekt wird in Module und Open-Source-Pakete zur Erweiterung bestehender domänenspezifischer Testwerkzeuge, eine Referenzimplementierung der entwickelten Methode und Toolchain sowie ein Dienstleistungs-Ökosystem rund um die vorgeschlagene Methodik münden.

XIVT ist ein Projekt der europäischen ITEA-Initiative, die Förderung erfolgt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01IS18059B.